Face à l’urgence climatique, les entreprises sont de plus en plus amenées à prendre des mesures concrètes pour réduire leurs émissions de gaz à effet de serre (GES). Deux approches émergent comme des références en matière de réduction des émissions : les objectifs basés sur la science (SBT) et les méthodes d’analyse du cycle de vie avec allocation sociale et distribution équitable des avantages (ACA ou SDA). Cet article explorera ces deux approches, leurs principes fondamentaux et leur application pratique pour aider les entreprises à élaborer des stratégies efficaces de réduction des émissions de GES.
Objectifs Basés sur la Science (SBT pour Science-Based Tragets)
Les objectifs basés sur la science (SBT) reposent sur l’idée que les entreprises doivent aligner leurs objectifs de réduction des émissions sur les exigences de la science du climat pour limiter le réchauffement climatique à moins de 2°C par rapport aux niveaux préindustriels. Les principaux éléments des SBT comprennent :
- Science fondée sur des preuves : Les SBT reposent sur des données scientifiques solides, telles que les recommandations du Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat (GIEC), pour déterminer les niveaux de réduction des émissions nécessaires pour atteindre les objectifs climatiques mondiaux.
- Fixation d’objectifs spécifiques : Les entreprises élaborent des objectifs de réduction des émissions alignés sur les trajectoires de réchauffement climatique définies par la science, en tenant compte de leurs propres émissions directes et indirectes (scope 1, 2 et 3).
- Validation externe : Les objectifs SBT sont soumis à une validation externe par des organisations telles que le Science Based Targets Initiative (SBTi) pour garantir leur alignement avec les meilleures pratiques scientifiques.
Méthode ACA (pour Absolut Contraction Approach)
L’ACA est une méthode qui fixe des objectifs de réduction des émissions de manière absolue, en se basant sur le budget carbone restant au niveau mondial pour limiter le réchauffement climatique à 1,5°C ou 2°C. Concrètement, cela signifie que chaque entreprise doit réduire ses émissions de gaz à effet de serre (GES) d’un pourcentage spécifique par rapport à une année de référence vers une année cible. Par exemple, une entreprise pourrait s’engager à réduire ses émissions de 50% d’ici à 2030 par rapport à ses émissions de 2010.
Avantages de l’ACA:
- Applicable à tous types d’entreprises, quel que soit leur secteur d’activité.
- Facile à comprendre et à mettre en œuvre pour les entreprises.
Limitations de l’ACA :
- Moins précise que la méthode SDA car elle ne prend pas en compte les spécificités de chaque secteur.
- Basée sur des scénarios globaux qui peuvent ne pas refléter les réalités sectorielles.
Méthode SDA (pour Sectoral Decarbonization Approach)
La SDA répartit d’abord le budget carbone mondial restant sectoriellement, en attribuant à chaque secteur une part de ce budget. Cette part est calculée en se basant sur les scénarios sectoriels de l’Agence Internationale de l’Energie (AIE). Ensuite, chaque entreprise au sein d’un secteur se voit attribuer un objectif de réduction exprimé en valeur relative par le biais d’indicateurs spécifiques à chaque secteur. Par exemple, dans le secteur de l’énergie, l’indicateur pourrait être un pourcentage de réduction des émissions par kilowatt-heure (kWh) d’électricité produite.
Avantages de la SDA :
- Prend en compte les spécificités de chaque secteur d’activité.
- Permet une comparaison plus juste des performances entre les entreprises d’un même secteur.
Limitations de la SDA :
- Nécessite de trouver le bon scénario pour chaque secteur, ce qui peut être difficile pour certains secteurs non couverts par les scénarios de l’AIE.
- Fonctionne mieux pour les secteurs homogènes avec des produits similaires en termes d’intensité carbone.
Schritte zu einem erfolgreichen Umweltwandel
Ein erfolgreicher Umweltwandel erfordert eine sorgfältige Planung und eine strategische Umsetzung. Hier sind die wichtigsten Schritte für einen erfolgreichen Umweltwandel :
- Ersteinschätzung : Der erste Schritt besteht darin, eine gründliche Bewertung des aktuellen ökologischen Fußabdrucks des Unternehmens durchzuführen. Dazu gehört die Ermittlung der wichtigsten Auswirkungsbereiche wie Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen, Abfallmanagement und Nutzung natürlicher Ressourcen.
- Definition von Zielen : Legen Sie auf der Grundlage der Anfangsbewertung klare und messbare Ziele für den ökologischen Wandel des Unternehmens fest. Diese Ziele sollten spezifisch, erreichbar, relevant und zeitlich definiert (SMART) sein.
- Erarbeitung eines Aktionsplans : Entwickeln Sie einen detaillierten Aktionsplan, um die festgelegten Umweltziele zu erreichen. Dieser Plan sollte spezifische umzusetzende Maßnahmen, Zeitpläne für jeden Schritt und klar definierte Verantwortlichkeiten für jedes Teammitglied enthalten.
- Engagement von Interessengruppen : Beziehen Sie interne und externe Stakeholder aktiv in den Prozess des Umweltwandels ein. Dazu können Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Aktionäre und lokale Gemeinschaften gehören. Transparente Kommunikation und die Einbeziehung der Stakeholder sind entscheidend für den Erfolg des Übergangs.
- Ausbildung und Sensibilisierung : Bieten Sie auf allen Ebenen der Organisation angemessene Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen zu Umweltfragen und den Maßnahmen, die zu deren Bewältigung ergriffen werden können. Dies kann Sensibilisierungssitzungen, Schulungsworkshops und Bildungsressourcen zu nachhaltigen Praktiken umfassen.
- Umsetzung von Umweltmaßnahmen : Setzen Sie die im Aktionsplan festgelegten Umweltmaßnahmen um. Dazu können die Einführung nachhaltiger Managementpraktiken, Investitionen in saubere Technologien, die Senkung des Energie- und Ressourcenverbrauchs sowie die Einführung von Umweltmanagementsystemen gehören.
- Überwachung und Bewertung : Überwachen und bewerten Sie regelmäßig die Fortschritte, die das Unternehmen beim Übergang zum Umweltschutz erzielt hat. Verwenden Sie Umweltleistungskennzahlen, um die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen zu messen, und passen Sie den Aktionsplan entsprechend an.
- Mitteilung der Ergebnisse : Berichten Sie auf transparente Weise über die Fortschritte, die das Unternehmen beim Übergang zum Umweltschutz erzielt hat. Feiern Sie Erfolge, tauschen Sie bewährte Praktiken aus und verpflichten Sie sich, die Umweltleistung des Unternehmens weiter zu verbessern.
Wenn Unternehmen diese Schritte befolgen, können sie den Übergang zum Umweltschutz erfolgreich gestalten, einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten und gleichzeitig ihre langfristige Rentabilität steigern.
Die ACT-Methode Schritt für Schritt: Die 5 Schritte zu einem Übergang mit geringem CO2-Ausstoß
Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ist ein komplexer Prozess, der eine sorgfältige Planung und das volle Engagement eines Unternehmens erfordert. Die ACT-Schritt-für-Schritt-Methode bietet einen strukturierten Rahmen in fünf Schritten, der Unternehmen auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung anleitet.
Schritt 1: Aktuelle Situation
Ziel dieses ersten Schrittes ist es, eine Selbstdiagnose der anfänglichen Reife des Unternehmens in Bezug auf die Strategie und die Praktiken der Dekarbonisierung durchzuführen. Dazu gehört es, die Treibhausgasemissionen des Unternehmens zu bewerten, die Hauptquellen dieser Emissionen zu identifizieren und die aktuellen Nachhaltigkeitspraktiken zu verstehen. Dieser Schritt dauert in der Regel zwischen einer Woche und einem Monat, je nach Größe und Komplexität des Unternehmens.
Schritt 2: Herausforderungen und Chancen
Nachdem die aktuelle Situation bewertet wurde, besteht der nächste Schritt darin, den Vorstand über die Kohlenstoffherausforderungen des Unternehmens durch die Ergebnisse einer relevanten Strategie- und Leistungsanalyse zu informieren. Mithilfe dieser Analyse können die wichtigsten Herausforderungen, denen sich das Unternehmen in Bezug auf die Entkarbonisierung gegenübersieht, ermittelt und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Die Fertigstellung dieses Schrittes kann ein bis drei Monate dauern.
Schritt 3: Vision
Der dritte Schritt der ACT-Schritt-für-Schritt-Methode besteht darin, eine kollektive Vision für den Weg des Unternehmens in eine kohlenstoffarme Welt aufzubauen. Dies bedeutet, dass interne und externe Stakeholder in den Prozess des Nachdenkens und der Schaffung einer gemeinsamen Vision der Zukunft des Unternehmens einbezogen werden. Diese Phase kann zwischen zwei und sechs Wochen dauern, je nach Komplexität der Vision und dem Grad des Engagements der Stakeholder.
Schritt 4: Neue Strategie
Sobald die Vision feststeht, besteht der nächste Schritt darin, sich zu verpflichten, einen detaillierten strategischen Plan zur Dekarbonisierung mit Zielen für die CO2-Leistung aufzustellen. Dies beinhaltet die Festlegung spezifischer, messbarer, erreichbarer, relevanter und zeitlich definierter (SMART) Ziele, an denen sich die zukünftigen Maßnahmen des Unternehmens zur Dekarbonisierung orientieren sollen. Die Fertigstellung dieses Schrittes kann ein bis drei Monate dauern.
Schritt 5: Aktionsplan
Der letzte Schritt der ACT-Schritt-für-Schritt-Methode besteht darin, den detaillierten strategischen Plan in konkrete Maßnahmen umzuwandeln. Dies bedeutet, dass ein spezifischer Aktionsplan mit klaren Schritten, zugewiesenen Verantwortlichkeiten und genauen Zeitplänen festgelegt werden muss. Der Aktionsplan muss an den Dekarbonisierungszielen des Unternehmens ausgerichtet und in die täglichen Aktivitäten integriert sein. Die Fertigstellung dieser Phase kann je nach Komplexität der umzusetzenden Maßnahmen zwischen vier Monaten und einem Jahr dauern.
Die Begleitung durch Phishia
Ces informations fournissent une vue d’ensemble précieuse sur la façon dont les entreprises peuvent aborder la réduction de leurs émissions de gaz à effet de serre (GES) et s’engager de manière responsable dans la transition vers une économie bas carbone. Voici comment Phishia pourrait aider les entreprises à naviguer dans ce paysage complexe :
- Analyse du Budget Carbone Restant : En comprenant l’importance du budget carbone restant pour atteindre les objectifs climatiques mondiaux, Phishia peut aider les entreprises à évaluer leur empreinte carbone actuelle, à identifier les domaines à fort impact et à élaborer des stratégies pour réduire leurs émissions afin de respecter ce budget limité.
- Adoption des Objectifs Basés sur la Science (SBT) : Phishia peut guider les entreprises dans l’élaboration d’objectifs de réduction d’émissions alignés sur les recommandations scientifiques du GIEC, en utilisant des approches telles que les méthodes ACA et DSA pour décliner le budget carbone restant au niveau de l’entreprise.
- Évaluation de la Redevabilité Climatique : Phishia peut soutenir les entreprises dans l’évaluation de leur redevabilité climatique en utilisant des initiatives telles que SBTi et ACT. Cela implique d’aider les entreprises à développer des stratégies de décarbonation crédibles, à évaluer leurs plans de transition et à s’assurer que leurs engagements de neutralité carbone sont soutenus par des actions concrètes.
- Implémentation de Solutions : En utilisant des méthodes telles que ACA et DSA, Phishia peut aider les entreprises à définir des trajectoires de réduction des émissions adaptées à leur secteur d’activité spécifique, tout en garantissant une distribution équitable des avantages de la transition vers une économie bas carbone.
En combinant une expertise approfondie en matière de cybersécurité et de durabilité, Phishia est bien positionnée pour accompagner les entreprises dans leur parcours vers une gestion responsable de leurs émissions de GES et leur contribution à la lutte contre le changement climatique.